Das Saarland schafft sich eine eigene Identität
Das Saarland in den 1960er Jahren: Eine Zeit politischer Proteste, kultureller Vielfalt und wirtschaftlicher Innovationen
Der großformatige Band mit vielen unveröffentlichten Bildern renommierter Fotografen entwirft ein spannendes Panorama des Saarlandes, das nach den turbulenten 1950er Jahren in der Bundesrepublik heimisch wird. Die Fotografien erzählen von harter Arbeit in den Eisenwerken und den Gruben, aber auch vom Leben auf dem Land und in der Landwirtschaft. Sie werfen Schlaglichter auf die Krise im Bergbau und den Boom in der Stahlindustrie. Und sie erzählen von den Menschen, ihrer Verbundenheit mit der Heimat, der Kunst des "Savoir-Vivre" und der gelebten Nähe zu Frankreich.
Die Bilderschau illustriert den gesellschaftlichen Wandel von einer klerikal geprägten zu einer weltoffenen, modernen Gesellschaft. Ein beeindruckender Fotoband über das Wachsen und Werden des Saarlandes zwischen Krise und Umstrukturierung, alten Wunden und neuen Wegen. Ein prachtvoller Fotoband, liebevoll und sachkundig komponiert von Reinhard Klimmt.
Video Buchvorstellung am 14. Dezember 2018 (Stiftung Demokratie Saarland) auf YouTube.
Pressestimmen
Saarländischer Rundfunk
12. Dezember 2018: "Dieser Bildband ist eine Art saarländisches Familienalbum, er weckt viele Erinnerungen und kann sogar Gespräche wieder in Gang bringen." - von Ulli Wagner
OPUS. Das Kulturmagazin der Großregion
März/April 2019: "Ein Land im Aufbruch, ein vom Kölner Emons-Verlag opulent ausgestatteter Bilderbogen mit einer lesenswerten Einführung des langjährigen Politikers. Das Eintauchen und Wiedersehen lohnt sich! Man darf gespannt sein, wie es weitergeht mit den 1970er Jahren!" - von Burkhard Jellonnek
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